Wer behauptet, früher sei alles besser gewesen, möge mal einen Blick in altbekannte Raumsituationen werfen:
Da wurden Arbeitszimmer in lichtlosen Kellern untergebracht, es gab Nasszellen statt Wohlfühlbäder und Küchenschläuche, in denen man sich zum Kochen von Familie und Gästen abkapseln musste. Daneben gab es kinderfreie Wohnzimmer, die nur selten genutzt wurden, und Esszimmer, die zu nichts anderem dienten.
Das ist lange her, aber so lange nun auch wieder nicht. Seither fielen die trennenden Wände nicht nur zwischen Küche und Wohnbereich – auch zwischen Bett und Badezone braucht heute nicht jeder eine Wand. So weit kann, aber muss man nicht gehen, um das Prinzip des offenen Wohnens als nachahmenswerten gesellschaftlichen Trend anzuerkennen:
Sich mitzuteilen gilt heute als ebenso zeitgeistig, wie das Teilen von Dingen und Räumen. In offenen Wohnkonzepten ist kommunikatives Miteinander angesagt und die gegenseitige Teilnahme am Leben ist willkommen. Zeit gemeinsam zu verbringen, wo diese oft so knapp ist, hat einen hohen Stellenwert – sei es mit Familie und Partner oder im Freundeskreis.
Dem Wunsch nach gemeinschaftlichen Wohn- und Lebensräumen werden die zunehmend offeneren Grundrisse gerecht. Die kommen mit geringstmöglichen starren Vorgaben aus, können je nach Bedarf umgestaltet und von allen Altersgruppen genutzt werden. Der Lebensraum wirkt großzügiger, weil viele kleine Räume zu wenigen größeren verschmelzen.
„Das stellt auch besondere Anforderungen an die Entwicklung von Möbeln“, sagt Martin Moll, geschäftsführender Gesellschafter des Möbelherstellers moll. „Sie müssen einerseits in konventionellen Räumen funktionieren und anderseits der neuen Offenheit begegnen. Die findet ja gleich auf zwei Ebenen statt: Die Menschen werden offener, zu teilen und zu tauschen und sie leben in offener gestalteten Räumen. Möbel müssen deshalb aus unserer Sicht sowohl flexibel nutzbar sein, als auch eine Designsprache sprechen, die altersunabhängig ankommt. Und sie müssen sich verändern lassen“, so Martin Moll weiter.
Wie das funktioniert, zeigt das Unternehmen nun mit dem Tisch moll T7 aus der neuen Designlinie moll unique: Stand die Marke bisher vor allem für ihre Expertise im Bereich ergonomischer Kinderschreibtische, geht man nun noch einen Schritt weiter.
Entwickelt wurde ein Tisch, der für Kinder wie Erwachsene geeignet ist, ohne den Anspruch an ergonomische Passgenauigkeit zu verlieren. Denn als erster Hersteller punktet moll mit einer elektromotorischen Höhenverstellung, die das gesamte Spektrum vom sitzenden Kind bis zum stehenden Erwachsenen abdeckt. So wächst der moll T7 nicht nur als Schreibtisch mit Kindern mit, sondern kann schnell auf die individuell benötigte Stehhöhe oder auf Couchtischniveau gebracht werden.
Weil Möbel, die in offenen Räumen stehen, von allen Seiten betrachtet werden und rundum zugänglich sein sollten, setzt moll auf eine puristische Designsprache und optische Leichtigkeit. Auf Rückwand oder Seitenwangen wurde verzichtet. Alle Funktionselemente, auch integrierte Rollen oder Schublade, agieren versteckt im Hintergrund. Die Rollen machen den Tisch mobil, so dass er mal im Arbeitsbereich und mal in der Küche genutzt werden kann.
Das für den German Design Award 2016 nominierte Design wird auch dem Kriterium der Veränderbarkeit gerecht – der Tisch lässt sich an wechselnde Vorlieben, Nutzer oder Raumsituationen anpassen:
Die Schublade ist in Tischbreite farblich abgesetzt und das Farbkonzept wiederholt sich an den Standkufen. Zur Wahl stehen vier unterschiedliche Farben und zwei Echtholzfurniere, die ausgetauscht werden können.
Eine visuelle Anpassbarkeit des Mobiliars ist auch bei der Einrichtung offener Räume wichtig – schließlich werden hier einzelne Bereiche als Zonen gestaltet, die optisch miteinander harmonieren sollten. Fließende Übergänge können auch durch einzelne Möbel geschaffen werden, die Farben oder Formen von anderen Einrichtungsgegenständen wiederholen.
Nicht nur flexible und damit zukunftsgerechte Wohnkonzepte werden beliebter – auch Nachhaltigkeit hat heute einen immer größeren Stellenwert. Made in Germany ist dabei ein Aspekt. Ein anderer ist, in puncto Multifunktionalität und Hochwertigkeit auf lange nutzbares Mobiliar zu setzen. Das nennt man bei moll „Design fürs Leben“.
Weitere Informationen über moll gibt es im Internet unter www.moll-funktion.de
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Über moll – Erfinder mitwachsender Kinderschreibtische
Seit rund 40 Jahren entstehen bei moll konsequent durchdachte Systeme aus höhenverstellbaren Tischen, Anbauteilen und Drehstühlen für alle Altersgruppen – in moll-typisch hoher Qualität, allen Ansprüchen an Ergonomie, Langlebigkeit und Veränderbarkeit gerecht werdend. Das Familienunternehmen entwickelt und produziert „made in Germany“; vielfach kommen eigene Patente zum Einsatz.
moll Funktionsmöbel GmbH, Rechbergstraße 7, 73344 Gruibingen, www.moll-funktion.de, www.facebook.com/mollFunktionsmoebel, Telefon: +49 7335 181-180
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