Mach mal einen Test: Kannst du 30 Sekunden lang im Stehen die Arme lang nach vorne ausstrecken und halten – ohne dabei einen krummen Rücken zu machen oder ins Hohlkreuz zu fallen?
Dann ist dein Rücken recht fit und das ist gar nicht so selbstverständlich.
Viele halten sich krumm und haben früher oder später Schmerzen. Dabei braucht man einen starken Rücken, wenn man viel bewegen will – und umgekehrt bekommt man von viel Bewegung auch einen starken Rücken.
Das tut deinem Rücken gut – sechs Tipps
1. Tipp
Wenn der Wecker morgens klingelt, nicht gleich aus dem Bett schnellen, sondern für einen Moment liegen bleiben und ausgiebig Strecken. Das stärkt den Rücken für den Schultag.
2. Tipp
Das kennst du sicher auch: Der Schulranzen ist mit Büchern, Schulheften und Co. bis zum Rand gefüllt. Ist er zu schwer beladen, beugst du dich beim Gehen automatisch nach vorne und machst dabei deinen Rücken krumm. Der reagiert irgendwann mit Schmerzen. Besser ist es, nur die Schulunterlagen einzupacken, die du auch wirklich brauchst.
3. Tipp
Wetten, dass du wie viele deiner Freunde ein richtiger „Sitzenbleiber“ bist? Du sitzt beim Frühstück, vielleicht auch auf dem Schulweg im Auto, in der Schule, beim Mittagessen, bei den Hausaufgaben und in deiner Freizeit – zum Beispiel beim Fernsehen oder Computer spielen. Dein Rücken ist für solche Sitzmarathons einfach nicht gemacht. Ihm tut Bewegung gut. Ob Schwimmen, Fahrradfahren oder Fußball spielen – geeignet ist alles, was dir Spaß macht und dich in Bewegung bringt. Am besten viel mehr als eine Stunde pro Tag. Besonders gut ist übrigens, die Art der Bewegung immer wieder zu wechseln – das soll auch die grauen Zellen auf Trab bringen.
4. Tipp
Hausaufgaben erledigen oder für Klassenarbeiten lernen kann ganz schön stressig sein. Zwischen den Lernphasen solltest du öfter Aufstehen, dich Strecken und Dehnen. Das bringt wohltuende Entspannung. Kleine Bewegungsspiele, die du auch zwischen den Hausaufgaben machen kannst, gibt es auch unter www.gesundes-lernen.info
Extra Bewegunsgtipp: Warum nicht mal Vokabeln im Gehen lernen? Das funktioniert prima – versuche es mal.
5. Tipp
Neben Bewegungspausen beim Lernen ist wichtig, wo und wie du rückenfreundlich sitzt. „Am besten eignen sich Schreibtische und Stühle, die mit Kindern und Jugendlichen mitwachsen und genau auf die passende Körpergröße eingestellt werden können“, sagt Dr. Breithecker von Aktion Gesunder Rücken (AGR).
Außerdem empfiehlt er: „Wer starr und still wie eine Puppe sitzt, tut seinem Rücken keinen Gefallen, sondern belastet ihn einseitig. Du darfst dich gerne auf deinem Stuhl bewegen: Mal an die Rückenlehne anlehnen, mal auf die Vorderkante deines Stuhls rutschen. Wichtig ist, dass du den Rücken nicht krumm machst und deine Sitzposition alle paar Minuten änderst.“ Das nennen Experten „dynamisches Sitzen“ und Eltern „Zappelphilipp“.
6. Tipp
Nicht nur im Sitzen, sondern auch im Stehen lernen und malen: Es gibt Vieles, das man auch stehend machen kann. Besonders der Wechsel zwischen stehen und sitzen ist gut für den Rücken. Das geht zum Beispiel an einem Tisch wie dem moll T7.
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Über moll – Erfinder mitwachsender Kinderschreibtische
Seit rund 40 Jahren entstehen bei moll konsequent durchdachte Systeme aus höhenverstellbaren Tischen, Anbauteilen und Drehstühlen für alle Altersgruppen – in moll-typisch hoher Qualität, allen Ansprüchen an Ergonomie, Langlebigkeit und Veränderbarkeit gerecht werdend. Das Familienunternehmen entwickelt und produziert „made in Germany“; vielfach kommen eigene Patente zum Einsatz.
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