Die Alkoholsucht nimmt in Deutschland jährlich alarmierend zu. Immer mehr Fälle werden bekannt, bei denen schon Jugendliche sich bis in den komatösen Zustand betrinken.
Die Folgen sind sowohl aus medizinischer als auch aus pädagogischer und psychologischer Sicht bemerkenswert und stellen sowohl den Trinker als auch dessen unmittelbaren Angehörigen vor eine Reihe von Problemen. „Schluss mit dem Suff – Wege aus der Alkoholsucht“ liefert Fakten, bietet Rat und Unterstützung und zeigt Wege auf, wie die Alkoholsucht erkannt und bekämpft werden kann.
Alkohol trinken – was ist schon dabei?
Ein Süchtiger, der nicht erkennt, dass er ein Süchtiger ist, ist ein Süchtiger – gefangen in einer Spirale. Meist erliegt der Trinker in der Jugendzeit ersten Versuchen des Alkohols. Mal ein Bier kosten auf einer Party oder mit den Freunden im heimischen Kinderzimmer. Soweit ist dagegen noch nichts einzuwenden. Erfolgt eine Aufklärung, was Alkohol aus medizinischer und psychologischer Sicht bewirkt, ist es möglich, dass der Genuss des ersten Alkohols keine weiteren Folgen nach sich zieht. Das verlangt vor allem von den Eltern und Verwandten ein konkretes Einschreiten und behutsames Handeln. Fakt ist jedoch, dass die ersten Signale viel zu häufig von den Erziehungsberechtigten nicht mehr wahrgenommen werden und auch Lehrer an den Schulen nicht alles mitbekommen, um Warnsignale weiterzuleiten. Das versehentliche oder gar bewusste Wegsehen einer Gesellschaft ist förderlich für die Sucht.
Das sind die Anfänge und im Erwachsenenleben kann der Alkohol zu einer dominanten tragischen Figur werden, gefangen im Körper eines Süchtigen. Es gibt auch Menschen, die in der Jungendzeit nie einem Tropfen einer alkoholisierten Flüssigkeit angerührt haben und trotzdem eines Tages zum festen Trinker werden. Das trifft auf Frauen ebenso zu wie auf Männer. Ein tragischer wegweisender Augenblick im Leben kann das gesamte Gleichgewicht aushebeln und zu einem dauerhaften Missbrauch von Alkohol führen. Die Lage ist fatal, dennoch wird der Betroffene selbst nicht auf die Idee kommen, sich selbst helfen zu lassen. Dabei ist die Hilfe jetzt genau das, was er oder sie am meisten benötigt, um dem Teufelskreis Alkohol entfliehen zu können. Dafür brauchen Angehörige Mut, denn genau sie sind gefordert, um eine bestmögliche Hilfestellung leisten zu können. Doch wo möchten Sie hingehen? An wen möchten Sie sich wenden? An den Hausarzt Ihres Verwandten? Oder möchten Sie dem Betroffenen selbst mitteilen, er oder sie solle sich an den Hausarzt wenden zur Aufhebung seiner Sucht? Für die Alkoholsucht gibt es kein probates Mittelchen in Form eines lecker schmeckenden Saftes oder als Tabletten. Im Gegenteil, Medikamente könnten die Alkoholsucht weiter verschlimmern und eine Tablettensucht gleich hinzufügen. Der erste effektive Schritt aus der Krise des Alkohols ist die eigene Erkenntnis. Diese spielt sich alleine im Bewusstsein des Menschen ab. Es bedarf also einer sinnvollen Anleitung statt dem Wegsehen oder der Ausgrenzung eines Süchtigen.
Hilfe zur Selbsthilfe
Das wirklich intensiv geschriebene E-Book „Schluss mit dem Suff – Wege aus der Alkoholsucht“ befasst sich umfassend mit der Problematik, die unsere Gesellschaft beschäftigt. Es ist ein Werk der Erkenntnis und ein Ratgeber, der die Probleme eines Alkoholsüchtigen nicht wegsperrt, sondern sie beim Namen nennt. Ein Schriftstück, welches dazu dient, die Gesellschaft aufzuwecken und zu verdeutlichen, dass jeder durchaus zum Alkoholiker zerfallen kann, aber dass es Präventivmaßnahmen gibt, um einer Alkoholabhängigkeit vorzubeugen. Und selbst wenn Sie bereits dem Alkohol verweichlicht sind, gibt es Wege, die Sie allein und mit Ihren Verwandten beschreiten können, damit ein Leben ohne Alkohol wieder möglich ist. Dass Sie Ihrem Alltag nachgehen können, Ihrer täglichen Arbeit und als wertvoller Teil der Gesellschaft akzeptiert werden. Sie müssen durch dieses E-Book lernen, dass Sie süchtig nach Alkohol sind und lernen, wie Sie das Problem in den Griff bekommen. Rückzug und der Selbstausschluss aus der Gesellschaft ist immer der falsche Weg.
Dieses E-Book richtet sich auch an die Angehörigen eines Alkoholsüchtigen. Kaufen Sie dieses E-Book: E-Book „Schluss mit dem Suff – Wege aus der Alkoholsucht“ hier
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, damit Sie lernen, wie Sie Ihrem Angehörigen helfen können. Warten Sie nicht auf einen Termin beim Arzt, der in wenigen Minuten über Hilfsmaßnahmen entscheiden muss, die Sie durch das E-Book selbst entscheiden können. Ein lösungsorientiertes Handeln benötigt Zeit. Bieten Sie mit diesem E-Book eine geeignete Hilfe zur Selbsthilfe, denn schließlich, muss beim süchtigen Trinker die Erkenntnis reifen, dass der süchtig ist. Machen Sie deswegen Schluss mit dem Suff und zeigen Wege aus der Alkoholsucht auf.
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Herr Steffen Hatko
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