Die aus Süd-Ost-Asien stammende Mangostanfrucht enthält eine hohe Konzentration verschiedenster polyphenolischer Xanthoneverbindungen und wirkt antihistaminisch, antioxidativ sowie immunsteigernd.
Antihistamine Wirkweise
Alpha- und Gamma-Mangostin, spezielle Xanthone, haben sich als Histamin-hemmend erwiesen. Histamin ist ein Gewebshormon mit der Funktion eines Neurotransmitters, der eine zentrale Rolle bei allergischen Reaktionen spielt. Wird die körpereigene Produktion von Histamin blockiert, können allergische Reaktionen kontrolliert werden.
Antioxidative und antientzündliche Wirkweise
Eine herausragende Eigenschaft der Xanthone ist ihr antioxidatives (zellschützendes, radikalfangendes) und entzündungshemmendes Breitband-Potenzial. Zellschädigungen bewirken Entzündungen, die wiederum zur Bildung zellschädigender freier Radikale führen und somit Allergien auslösen können. Diese „Kette“ kann durch eine wirksame Bekämpfung freier Radikale mittels der Xanthone in der Mangostan unterbrochen werden. Xanthone bedienen im Körper darüber hinaus zusätzliche „Stellschrauben“, um Entzündungen entgegenzuwirken: Beispielsweise werden spezielle Enzyme (COX1, COX2) gehemmt, die sonst die Entstehung und Ausweitung von Entzündungen, Schwellungen und Schmerzen begünstigen würden.
Immunsteigernde Wirkung
Xanthone können zudem das Immunsystem nachhaltig stärken. Ein schwaches Immunsystem ist ein bekannter Auslöser von Allergien. Die Naturstoffe in der Mangostanfrucht stärken den gesamten Organismus, insbesondere die Abwehrkraft des Körpers. Naturheilkundler therapieren Allergien zudem häufig über die Darmsanierung und den Aufbau der Darmflora. Die Darmgesundheit profitiert in hohem Maße von den bioaktiven Substanzen der Mangostanfrucht. Auch über diesen Weg wird die Abwehrkraft eines Allergikers beträchtlich gesteigert.
Mittlerweile gibt es einige Nahrungsergänzungsmittel, die die Inhaltsstoffe der Mangostanfrucht enthalten – die Ergebnisse sind überraschend. „Einige Menschen mit Allergien auf Früchte waren verständlicherweise zunächst skeptisch, doch die erwarteten negativen Reaktionen blieben aus“, erklärt Dr. Regina Huber, Leiterin des Instituts für Mangostan & natürliche Antioxidantien. „Viele Asthmatiker kommen dank der Mangostanfrucht völlig ohne ihr Spray aus. Die Möglichkeit, auf Mangostan ebenso wie auf andere Früchte allergisch zu reagieren, besteht grundsätzlich. In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, dass die meisten Reaktionen sogenannte Erstreaktionen waren bzw. sind. Diese Anzeichen bezeichnet man jedoch als beginnende Selbstheilung des Körpers – also ein positives Zeichen.“
Weitere Informationen zum Institut für Mangostan & natürliche Antioxidantien finden Sie unter www.mangostan-institut.com.
Über:
Institut für Mangostan & natürliche Antioxidantien
Herr R. Lorimer
Obere Kirchstrasse 8
CH-8304 Wallisellen
Schweiz
fon ..: +41 (0)75 782 01 12
web ..: http://www.mangostan-institut.com
email : Anfrage@Mangostan-Institut.com
Funktion und Auftrag des Instituts:
– Die Analyse und Auswertung der weltweiten Mangostan und antioxidantischen Forschung
– Zusammenstellung, Auswertung und Veröffentlichung von Erfahrungsberichten sowie die – Darstellung antioxidantischer Wirkungen in eigenen Publikationen
– Das Institut ist eine „Non-Profit-Organisation“ u.a. mit dem Anspruch, neue Gesundheitstrends aufzuspüren und der deutschsprachigen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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