Im Rahmen einer Schulausschreibung von „mein-wasserspender“ konnte das Gymnasium die Jury überzeugen: Die Schüler erarbeiteten ein Konzept, um Plastikflaschen langfristig vom Schulhof zu verbannen.
Im vergangenen Jahr rief die Initiative „Durstspiegel“ alle Schulen in Deutschland auf, sich unter dem Motto „Trink mal WAS(SER)“ mit einem eigenen Projekt zum Thema Trinkwasser zu bewerben. Hier zeigten die Schüler der Sportschule Potsdam besonderes Interesse: zum Projektstart führten sie eine Umfrage zum Trinkverhalten von Schülern und Lehrern durch. Darüber hinaus setzten sich Schüler der 9. Klassen in jeweils vier Projektgruppen näher mit dem Thema rund um das Wasser auseinander. Dabei verglichen die Gymnasiasten unter anderem die Qualität des vorhandenen Trinkwassers mit der Qualität des Flaschenwassers, stellten die Bedeutung des Wassers für den menschlichen Körper fest und verglichen sogar unterschiedliche Trinkwasserspender und Trinkflaschen.
„Das Spannende an der Sache war vor allem, dass sich die Schüler intensiv mit dem Wasserkreislauf auseinandersetzen. Schwerpunkt war jedoch das Thema Plastikmüll. Dabei haben sie sich ein sehr ehrgeiziges, aber auch durchaus realistisches Ziel gesetzt. Es sollen an der Schule fünf Tonnen Plastikmüll eingespart werden, indem jeder Schüler eine Edelstahlflasche in besonderem Design und Zugang zu einem Trinkwasserspender erhält“, so Petra von Borstel, verantwortlich für die Initiative von „mein-wasserspender“.
Das Projekt „TrinkWasser“ wird durch eine kleine Schülergruppe auch nach der Projektwoche weitergeführt, bzw. betreut, um die geplante Zielsetzung im Schulalltag aktiv umzusetzen.
Lennart Lind, einer der teilnehmenden Schüler, beschäftigte sich zu Beginn des Projektes mit zahlreichen Fragestellungen. Er suchte neben der Müllvermeidung und Geldersparnis einen weiteren Motivationsfaktor. Dabei kam er auf die Idee, den Mitschülern eine sprechende, geschmacksneutrale Trinkflasche anzubieten. Nicht nur die Jury zeigte sich begeistert: Auch bei seinen Mitschülern traf die Idee auf überwiegend positive Resonanz.
In dem fast 50-seitigen Teilnahmeskript setzten sich die Schüler unter anderem auch mit Kostenstrukturen, Ressourcen, weiteren ökologischen Aspekten, Treibhausgasemissionen sowie Mehrwegquoten auseinander.
An der Schulausschreibung von „mein-wasserspender“ haben bundesweit zahlreiche engagierte Schulen teilgenommen und ihre innovativen Projekte eingereicht. Den Hauptgewinn bekam die Sportschule Potsdam: einen Trinkwasserspender, der am 12. Juli 2016 offiziell eingeweiht werden konnte.
„Durstspiegel“ wurde 2004 gegründet. Ziel der Initiative ist es, einen Beitrag für gesunde Schulverpflegung zu leisten und den Kindern und Jugendlichen das kostenlose Trinken von gutem Wasser an der Schule zu ermöglichen.
Weitere Informationen unter www.durstspiegel.de oder www.mein-wasserspender.de.
Quelle Foto: Sportschule Potsdam
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Über die Frangart Matthias & Co. GmbH und die Marke mein-wasserspender:
Die Frangart Matthias & Co. GmbH ist ein Hersteller hochwertiger leitungsgebundener Trinkwasserspender und Spezialist für hygienesensible Bereiche. Die Wasserspender des Unternehmens werden unter der Marke mein-wasserspender vermarktet. Die Anlagen sind direkt an die Trinkwasserleitung anschließbar. Somit werden Kosten eingespart und gleichzeitig ökologisch gehandelt: Es entfallen Transport, Lagerung, Reinigung des Leerguts und zusätzliche Verpackungen. Weitere Informationen unter: www.mein-wasserspender.de
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