Einfach hält besser

Baulösung der Zukunft: Einschaliges Mauerwerk aus Leichtbeton

Bild„Doppelt hält besser“ – außer beim Mauerwerk: Drei von vier Bauherren in Deutschland errichten ihr Eigenheim in einschaliger Bauweise. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM). Speziell monolithisches Mauerwerk aus massivem Leichtbeton erweist sich dabei als zukunftsträchtig. Dank seiner mineralischen Zuschläge – wie Bims oder Blähton – erfüllt es schon heute die energetischen Anforderungen von morgen. Damit können Bauherren auch die KfW-Förderung für energieeffiziente Neubauten in Anspruch nehmen – und das ohne Zusatzdämmung der Außenwände. Zudem ist Leichtbeton als „nicht brennbar“ deklariert und schirmt die eigenen vier Wände verlässlich gegen Lärm ab. „Wer auf Leichtbeton setzt, bekommt ein Rundum-sorglos-Paket: Denn hohe Ansprüche an Wärmedämmung, Wohngesundheit und Behaglichkeit werden auch langfristig erfüllt“, erklärt Dieter Heller, Geschäftsführer des Bundesverbandes Leichtbeton.

Wer heute den Bau der eigenen vier Wände anstrebt, für den spielt Energieeffizienz eine gewichtige Rolle. In Vergessenheit gerät dabei leicht, was die größte Fläche des Hauses ausmacht: das Mauerwerk. Noch immer entscheiden sich dabei in Deutschland rund 75 Prozent für die einschalige Bauweise – und das aus gutem Grund: Mauerwerk aus massivem Leichtbeton ist beispielsweise schon heute auf dem energetischen Stand von morgen. Das Geheimnis der hervorragenden Wärmedämmung liegt in der Struktur des Steins.

Kleine Poren – großer Nutzen

Dank mineralischer Zuschläge – wie Bims oder Blähton – weisen Leichtbeton-Steine viele kleine Poren auf. In den entsprechenden Luftkammern wird Wärme gebunden und gleichmäßig wieder an den Raum abgegeben. Die Wände sorgen auf diese Weise für ein konstantes Raumklima, das als angenehm empfunden wird. Im Winter ist die Gebäudehülle so vor Auskühlung und im Sommer vor Überhitzung geschützt. Auch im Geldbeutel des Hausherrn macht sich dies bemerkbar: Die Heizkosten sinken spürbar. Da Leichtbeton die Errichtung von energieeffizienten Gebäuden bis hin zum Passivhaus-Standard ermöglicht, können Bauherren zudem mit einer KfW-Förderung rechnen. Die Anfälligkeit anderer Bauarten gegen äußere Einflüsse – wie intensive Witterung – besteht bei massivem Mauerwerk nicht. Vielmehr bringt die einschalige Bauweise weitere Vorteile mit sich.

Massive Vorteile

Aufgrund seiner mineralischen Bestandteile gehört Leichtbeton der Baustoffklasse A1, „nicht brennbar“, an. Größtmöglicher Brandschutz ist dadurch garantiert. Auch der Schutz vor übermäßiger Feuchtigkeit in den Wänden und vor Schimmelpilzbildung ist gewährleistet. Wieder sind es die Poren im Mauerwerk, die Feuchtigkeit aufnehmen und sie nur langsam abgeben. Das macht Leichtbeton-Mauerwerk zu einem Garanten für umfassende Wohngesundheit. Zu dieser trägt auch der hohe Schallschutz bei: Die Lärmbelästigung von außen sowie hausinterne Geräusche werden größtenteils vom Mauerwerk „geschluckt“. Ein letzter Vorteil des Baustoffes Leichtbeton ist seine Langlebigkeit. Nutzungsphasen über 100 Jahre, in denen kaum Wartungsarbeiten anfallen, sind keine Seltenheit. Das macht Wände aus Leichtbeton zu einer Investition mit langfristigem Werterhalt – für den Bauherrn ebenso wie für die nachfolgende Generation.

Nähere Informationen zum Thema „Monolithisches Mauerwerk aus Leichtbeton“ erhalten interessierte Bauherren und Fachleute direkt beim Bundesverband Leichtbeton, per Telefon (02631-355550) oder E-Mail (info@leichtbeton.de).

Die vollständige Pressemitteilung inklusive printfähiger Bilder ist abrufbar unter: dako pr

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Ursprünglich als „Verband Rheinischer Bimsbaustoffwerke“ im Jahr 1931 gegründet, spricht der Bundesverband Leichtbeton e.V. heute für einen Großteil der deutschen Leichtbeton-Hersteller und die Hersteller der natürlichen sowie industriell hergestellten Zuschlagsstoffe. Seine Organisationsstruktur ist professionell ausgerichtet. Das Präsidium trifft Grundsatz- sowie Finanzentscheidungen in Abstimmung mit dem Beirat. Die Mitgliederversammlung hat – als wichtigstes Organ des Verbandes – insbesondere eine Kontroll- und Wahlfunktion.

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