nextmarkets startet mit neuer Version und ermöglicht das gebührenfreie Investieren in Aktien

Das Kölner FinTech nextmarkets gibt an diesem Donnerstag die Markteinführung ihrer neuen Version bekannt.

Bild– Das Kölner FinTech veröffentlicht die nächste Generation ihrer Trading und Investment App und ermöglicht nun auch den ungehebelten Handel von Aktien-CFDs auf börsenüblichen Spreads. Dadurch entstehen keine Finanzierungskosten und somit keine Gebühren für den Kunden. Außerdem können von nun an Bruchteile von Aktien gehandelt werden.

– Was aktuell bereits auf CFD-Basis angeboten wird, ermöglicht nextmarkets in wenigen Wochen auch in Form von physischem Handel mit Aktien, ETFs und strukturierten Produkten – ohne Kommissionen oder ähnlichen Fremdgebühren.

– nextmarkets hat neben ihrer Wertpapierhandelsbanklizenz die Zulassung als Portfolio Manager erhalten, welche das Angebot um eine integrierte, digitale Vermögens- und Anlageberatung erweitert.

– Mit der neuen Identifizierungslösung Authada können sich Neukunden nun mit Personalausweis und dazugehöriger PIN innerhalb von Sekunden volldigital identifizieren.

Das Kölner FinTech nextmarkets gibt an diesem Donnerstag die Markteinführung ihrer neuen Version bekannt. Die neue Generation ihrer App bringt für die Kunden der Plattform viele innovative Neuerungen und Features. So können Aktien, Rohstoffe, Indizes und Kryptos nun auch ohne Hebel long und short gehandelt werden. Aktien Long-Positionen können dabei ohne Finanzierungskosten oder sonstigen Gebühren auf marktüblichen Börsen-Spreads eingegangen werden. Manuel Heyden, Gründer und CEO betont: „Wer also die Aktie nicht unbedingt physisch halten möchte, weil er keinen großen Wert darauflegt, die Hauptversammlung zu besuchen, der kann ohne Gebühren oder sonstige Fremdkosten in Aktien via CFDs investieren. Außerdem können von nun an Bruchteile von Aktien gehandelt werden. Wer also beispielsweise gerade keine 1794 USD für eine Amazon Aktie übrig hat, der kann bei nextmarkets bereits ab einem Betrag von 10 EUR in den Wert investieren. Wir freuen uns mit diesem Ansatz insbesondere zu zeigen, wie flexibel CFDs sein können.“

Sein Bruder Dominic Heyden, Mitgründer und CTO ergänzt: „Wer natürlich lieber die Aktie physisch handeln möchte, dem ermöglichen wir das auch in wenigen Wochen. Dann ist der gebührenfreie, physische Handel mit Aktien, ETFs und strukturierten Produkten möglich.“

Für nextmarkets ist der Schritt in weitere Vermögensklassen jedoch nicht die einzige Produkterweiterung. Neben der aktuellen Wertpapierhandelsbankenlizenz hat das FinTech, in welches u.a. auch Peter Thiel investiert hat, ab sofort die Erlaubnis zur Einbringung von Portfolio Management-Dienstleistungen erhalten und ist somit berechtigt eine integrierte, digitale Vermögensberatung anzubieten.

Auch in Sachen Sicherheit gibt es eine spannende, wenngleich simple Lösung, die den Kunden in Zukunft noch mehr Sicherheit garantiert. Die Identifikationslösung Authada ist ab sofort unter anderem die digitale Identifizierung bei nextmarkets. Zur Bestätigung der Identität ist nun lediglich ein elektronischer Personalausweis, der dazugehörige PIN sowie ein NFC-fähiges Smartphone nötig. Der Prozess der Kontoeröffnung wird dadurch erheblich beschleunigt und lässt sich nun innerhalb von wenigen Sekunden abschließen.

In den kommenden Wochen werden noch viele weitere Produktfeatures veröffentlicht. Darunter eine neue iPad App, sowie ein überarbeitete Desktop-Version der Handelsplattform.

Weitere Informationen unter https://www.nextmarkets.com

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Über die nextmarkets GmbH:
Die nextmarkets GmbH ist ein deutsches FinTech-Unternehmen, das Privatanlegern helfen möchte, nachhaltig erfolgreicher und besser ausgebildet an der Börse zu agieren. Dabei lassen sich Privatanleger von Börsen-Coaches beim Investieren auf innovative Art und Weise begleiten, so dass der Begriff „Kuratiertes Investieren“ entstanden ist. Nextmarkets, mit Büros in Köln und Malta, beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiter und wird von führenden Wagniskapitalgebern wie Peter Thiel, Founders Fund, Axel Springer, Falk Strascheg und der börsennotierten FinLab AG unterstützt.

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