Rye Patch entdeckt bedeutende Goldmineralisierung auf seiner Florida Canyon Mine

Diese starken Bohrergebnisse rechtfertigen auf jeden Fall weitere Kernbohrungen in diesem Gebiet, die das Management auch schon genehmigt hat.

BildDer in Nevada operierende Edelmetallproduzent Rye Patch Gold Corp. (ISIN: CA7837271005 / TSX-V: RPM) entdeckt bei Explorationsarbeiten eine bedeutende und goldreiche Sulfidzone auf seiner ,Florida Canyon‘-Mine.

Im Zuge des absolvierten Bohrprogramms innerhalb einer vorher entdeckten Sulfidzone schnitt die Gesellschaft im Bohrloch FCR-17-016 gleich zwei Goldzonen über 70,1 m mit 2,94 Gramm pro Tonne Gold (g/t Gold) und 56,4 m mit 2,60 g/t Gold ab einer Tiefe von 164,6 m bei einem angenommenen Cutoff-Wert von 1 g/t Gold. Im Bohrloch FCR-17-015 durchschnitt Rye Patch sogar drei Goldzonen über 35,1 m mit 2,08 g/t Gold, 57,9 m mit 1,30 g/t Gold und 15,2 m mit 1,08 g/t Gold ab einer Tiefe von 236,2 m und gleichen Cutoff-Wert wie in Bohrloch FCR-17-016.

Das Bohrloch FCR-17-015 wurde in einem unerprobten Gebiet des nördlichen Abschnitts mit Sulfidmineralisierung zwischen den Gruben ,Central‘ und ,Main‘ niedergebracht. Die entdeckten Abschnitte untermauern die These, dass die Mineralisierung eine ähnliche strukturelle Geometrie wie die Oxidzone aufweist und die beiden Zonen miteinander verbunden sein könnten. Ferner deuten die Zonen auf beachtliche Mächtigkeiten und einen großen Umfang der Sulfidzone hin. Das Bohrloch zeigt aber auch, dass noch weitere Bohrlöcher erforderlich sind um die Gehaltsverteilung und den Erzgehalt genauer zu bestätigen. Die erprobten Ergebnisse liegen deutlich über den eigenen Erwartungen, sowohl was die Gehalte als auch die Mächtigkeiten des nördlichen Sulfidgebiets angeht.

Ziel dieses RC-Bohrprogramms (,Reverse Circulation‘ / Rückspühlbohrungen) war es zu untersuchen, wie der Sulfidkörper verläuft und ob die aktuellen geologischen Modelle und Erzbegrenzungen bestätigt werden.

Diese starken Bohrergebnisse rechtfertigen auf jeden Fall weitere Kernbohrungen in diesem Gebiet, die das Management auch schon genehmigt hat. Die kommenden Bohrungen sollen neue Informationen bezüglich der Erweiterung des seitlichen Ausläufers des Sulfidkörpers, sowie des Einfallswinkels geben.

Die Bohrlöcher FCR-17-001 bis FCR-17-014 und FCR-17-017 sowie FCR-17-018 im Bereich der ,Central‘-Grube wurden dort niedergebracht, wo das Blockmodell Haldenmaterial anzeigt, bei den Abbauarbeiten jedoch Goldgehalte oberhalb des Cutoff-Werts vorgefunden wurden. Auf Grundlage der Bohrerfolge erfolgte eine Neueinstufung des Haldenmaterials als Erzmaterial, wodurch die Oxidressource erweitert wurde. In diesem Gebiet finden derzeit Abbauarbeiten statt.

William (Bill) Howald, der President und CEO von Rye Patch Gold – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297397 -, war sehr zufrieden mit den Entdeckungen und sagte: „Auf Grundlage der Bohrergebnisse und unseres Explorationsmodells könnte die Sulfiddecke unterhalb der ,Florida Canyon‘-Mine nach Ansicht des Managements einen beträchtlichen hochgradig mineralisierten Erzkörper unterhalb der Oxidzone beinhalten. Mit der Quantifizierung der Sulfidmineralisierung haben wir die besten Voraussetzungen für die Entdeckung eines erstklassigen Erzkörpers auf ,Florida Canyon‘ in Nevada geschaffen.“

Der vorherige Besitzer der ,Florida Canyon‘-Mine, Pegasus Gold, erstellte im Hinblick auf die Sulfidmineralisierung eine interne „Sulfide Project Prefeasibility Study“, datiert mit 18. Juli 1996. Demzufolge kamen 241 RC- und 21 Kernlöcher, in Summe 262 Bohrlöcher, mit dem Sulfidkörper in Kontakt oder durchschnitten ihn. Die Durchschnittsgehalte lagen bei 2,36 g/t Gold, wobei in einer nach Nordosten orientierten strukturellen Zone Goldwerte von bis zu 100 g/t Gold angetroffen wurden.

Unter Annahme eines Goldpreises von damals 400,- USD pro Unze führte Pegasus innerhalb eines ,White‘-Grubenmodells eine Ressourcenschätzung sowie eine Reihe metallurgischer Tests durch. Aus diesen metallurgischen Testarbeiten ging eine Gesamtgewinnungsrate von 90 % bei der Flotationsverarbeitung hervor, wobei 94 % des Goldes in einem Sulfidkonzentrat gewonnen werden können. Rye Patch wird anhand des Materials aus dem Bohrprogramm weitere metallurgische Untersuchungen durchführen. Es wurden allerdings noch keine ausreichenden Arbeiten von einem qualifizierten Sachverständigen durchgeführt, um die historischen Daten als aktuelle Mineralressourcen oder Mineralreserven einzustufen, weshalb die historischen Schätzungen noch nicht als aktuelle Mineralressourcen oder – reserven angesehen werden.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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