SZ-Online berichtet über erneuerbare Energien und grüne Anlageoptionen
Im Vergleich zu fossilen Brennstoffen wie Erdöl, Kohle und Erdgas spielen alternative Energieträger bisher eine untergeordnete Rolle bei der Energiebereitstellung in der EU. Durch aktuelle Projekte, die Wasser- und Windkraft fördern, soll sich dies so schnell wie möglich ändern. Die Sächsische Zeitung informiert derzeit auf ihrem Online-Portal SZ-Online über Entwicklungen rund um die Themen erneuerbare Energien und grüne Kapitalanlagen.
Auch wir – die Green Wood International AG – leisten mit unserem Projekt TREEME einen Beitrag zum Umweltschutz und bieten gleichzeitig die Möglichkeit eines attraktiven Ertragsmodells. Die Anpflanzung unserer Paulownia-Bäume stellt eine neuartige Alternative zu Aktien oder Immobilien für naturverbundene Investoren dar und trägt zur Reduktion der weltweiten CO2-Belastung bei. Die Ertragserwartung von TREEME liegt bei 7 bis 12 Prozent p.a. und ist absolut börsen- und konjunkturunabhängig.
SZ-Online weist darauf hin, dass nur 30 Prozent der durch unsere Bürger verbrauchten Energie in Deutschland hergestellt wird und sich die Rohöleinfuhren seit dem Ende des zweiten Golfkrieges auf 2,5 Milliarden Tonnen summiert haben. Deutschland ist also weit davon entfernt, sich selbst mit Energie versorgen zu können. Die Abhängigkeit liegt mittlerweile bei 70 Prozent, was sich vor allem auf Millionen Ölheizungen in deutschen Haushalten sowie Sprit und Diesel schluckende Fahrzeuge zurückführen lässt.
Reduzierter CO2-Verbrauch dank TREEME-Paulownia-Bäumen
Auch wir weisen Interessenten immer wieder darauf hin, dass bei der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas zwangsläufig CO2-Emissionen entstehen, die den Treibhauseffekt verstärken. Die Folge: Naturkatastrophen werden langfristig signifikant zunehmen. Diesem negativen Effekt arbeiten wir mit TREEME entgegen. Durch Einschränkungen bei alltäglichen Dingen lässt sich der Kohlenstoffdioxidverbrauch zwar auch im Alltag reduzieren, doch nicht jeder kann oder möchte seinen Lebensstil umstellen. Das Stichwort, auf dem auch das TREEME-Projekt aufbaut, lautet Kompensation. Durch den Erwerb unserer Paulownia-Bäume wird der persönliche CO2-Verbrauch jedes TREEME-Kunden reduziert, da die Pflanze aufgrund ihres schnellen Wachstums und ihrer großflächigen Blätter optimal dazu geeignet ist, Kohlenstoffdioxid zu binden und als Sauerstoff wieder abzugeben.
Aufgrund des niedrigen Ölpreises und der staatlichen Förderung hat sich der Absatz von Ölheizungen 2015 sogar weiter erhöht. Dies schädigt nicht nur das Klima, sondern fördert auch die Instabilität in Krisenregionen. Bis zum Ausbruch des Bürgerkrieges 2011 war Syrien der wichtigste Rohöllieferant Deutschlands im Nahen Osten. Mittlerweile ist Russland, trotz Wirtschaftssanktionen wegen der Annektierung der Krim, der mit Abstand wichtigste deutsche Erdöllieferant. Die Einfuhren an russischem Öl erhöhten sich von Januar bis November 2015 um sieben Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum, informiert SZ-Online.
SZ-Online: Mit TREEME von Holzpreissteigerungen profitieren
Fest steht: Aus der Konfliktspirale von Kriegs- und Klimaschäden, die auf fossile Energien zurückzuführen sind, können wir uns nur durch den konsequenten Umstieg auf erneuerbare Energien sowie die Unterstützung grüner Projekte wie TREEME befreien. Da das Holz unserer TREEME-Paulownien langfristig für den Innenausbau, als Musikinstrument oder Möbelstück genutzt werden kann, erfreut sich der Baum auf dem Weltmarkt großer Beliebtheit. Unser Experten-Team rund um TREEME sorgt für die Pflege der Plantagen über die Standdauer von zwölf Jahren hinweg. Auch beim Anbau wird das Prinzip der Nachhaltigkeit berücksichtigt und unnötige CO2-Emissionen vermieden.
Ihr persönliches „Baumfairmögen“ dürfen unsere Kunden dank unseres Komplettservices jederzeit wachsen und gedeihen sehen. Dank des vollumfänglichen Versicherungsschutzes müssen sie sich zudem keine Sorgen um Schäden machen. Im Anschluss können die TREEME-Bäume zum Höchstmarktpreis veräußert werden. Der Holzpreis hat sich seit 1990 um über 1.000 Prozent gesteigert.
Neue Forschungsprojekte rund um erneuerbare Energien
Angesichts der Tatsache, dass Deutschland weit hinterherhinkt, was den Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch in den EU-Mitgliedsstaaten betrifft, ist Umweltschutz im privaten Bereich von umso größerer Bedeutung. 2014 betrug der Anteil von Erdwärme, Umweltwärme und Windstrom am Energieverbrauch in Deutschland 13,8 Prozent. In der EU waren es 16 Prozent. Ende 2015 wurde in Deutschland zwar ein neuer Rekord bei der Stromerzeugung aus Wind, Sonne und Biomasse erreicht, als der Anteil auf rund 32 Prozent kletterte. Im Wärmebereich ist 2014 hingegen lediglich 13,4 Prozent der Energie aus regenerativen Quellen gewonnen worden, so SZ-Online.
Mit drei neuen Forschungsprojekten an der Universität Siegen will der Bund die Forschung rund um erneuerbare Energien und grüne Projekte voranbringen. Dies ist zum Einen die Entwicklung leiserer Rotorblätter für große Windturbinen, wobei auch der Energieertrag an guten Windstandorten gesteigert werden soll. Zum Anderen sollen vermehrt kleinere, leise und effiziente Windturbinen eingesetzt werden. Das dritte Projekt setzt auf die Nutzung von Gezeitenenergie, die auf großräumigen Meeresströmungen beruht. Turbinen unter Wasser an Standorten mit starken Gezeitenströmungen können kosteneffizient und klimafreundlich elektrische Energie erzeugen.
Weitere Informationen über die Green Wood International AG und das Projekt TREEME auf sz-online.de unter:
Green Wood International AG – Projekt Treeme
Über:
Green Wood International AG
Herr Wolfgang Goese
Stadtwald 3
9400 Rorschach
Schweiz
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web ..: http://www.treeme.com/
email : pr@treeme.de
Pressekontakt:
Green Wood Sales Management GmbH
Herr Sebastian Born
Geleitsstrasse 14
60599 Frankfurt am Main
fon ..: +49 69 348 777 999
email : pr@treeme.de