Viel oder gutes Wasser bei Erkältung?

Die „Generalempfehlung“, bei Erkältung viel zu trinken, mag stimmen. Doch was ist mit der Qualität des Wassers? Wasserpionier Urs Surbeck entdeckt erstaunliche „Nebenwirkungen“ …

Bild„Grippe“ scheint ein großes Thema im Web. Eine „Arbeitsgemeinschaft Influenza“ informiert im Wochentakt auf ihrer Webseite über aktuelle Entwicklungen und Ausbreitungen von Grippeviren. „GrippeWeb“ – ein Projekt des Robert Koch-Instituts – sammelt hingegen Informationen aus der Bevölkerung und versucht sich so ein Bild über die Lage zu verschaffen.

Jahr für Jahr sind es die gleichen Fragen, die gestellt werden, wenn das große Dauerniesen einsetzt: Wie lange besteht Ansteckungsgefahr? Woran erkenne ich den Unterschied zwischen Erkältung und Grippe? Und vor allen Dingen: Was kann ich dagegen tun? Präventiv und reaktiv? Hausmittel oder Medikament? Eine Generalempfehlung, die immer wieder fällt, macht auch zur Schnupfenzeit schnell die Runde: viel trinken! Doch was hat es damit wirklich auf sich?

Wasser ist Lebenselixier und schon rein von der Menge her, der wichtigste Bestandteil des menschlichen Körpers. Es ist verantwortlich für eine ganze Reihe von Stoffwechselvorgängen und dient dem Ausscheiden von Giftstoffen. Grippeviren können also mit der Zufuhr von Wasser leichter, schneller und öfter ausgeschieden werden? Klingt logisch! Worauf die wenigsten bei ihrer Viel-Trinken-Empfehlung achten ist jedoch die Qualität des Wassers. Denn auch dieser Aspekt kann sich positiv auf eine rasche Rekonvaleszenz auswirken. Und das, in zweierlei Hinsicht.

Zum einen gibt es zahlreiche Stimmen, die von „Giften im Trinkwasser“ berichten. Auch wenn Leitungs- oder Mineralwasser eine per Verordnung definierte Qualität aufweisen muss, immer wieder werden darin Antibiotika, Fungizide und sogar Schwermetalle gefunden. Eine andere, nicht so offensichtliche und nur selten angewendete Prüfmethode definiert sich über die Struktur des Wassers und ihren energetischen Gehalt.

Bis Leitungswasser im Glas landet hat es einen weiten Weg, durch zum Teil veraltete und schmutzige Rohrsysteme zurückgelegt. Vor diesem Hintergrund gilt es, die ursprüngliche Energie des Wassers wieder zu aktivieren. Die Kristallstruktur des Wassers und dessen Eigenschaft, Zellinformationen kopieren zu können, sind Schlüssel und Quantenansatz zur Qualitätssteigerung. Es klingt so einfach, weil es so einfach ist! Vielleicht ist dies der Grund, warum die Influenza AG ihre Grippekarte in wasserblau eingefärbt hat.

Über:

ASSU Consulting AG
Herr Urs Surbeck
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9052 Niederteufen
Schweiz

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email : mda@storymarketing-institut.de

Über Urs Surbeck

„Mein Vater hat viel geschimpft“, resümiert der 1958 geborene Urs Surbeck schmunzelnd seine Kindheitserinnerungen. Das lag an der Neugierde, die den Basler Bastler umtrieb. „Ich hab als kleines Kind schon angefangen, alles zu analysieren. Alles, was mein Vater mit nach Hause gebracht hat und was sich bewegt hat, habe ich auseinandergenommen, denn ich wollte wissen, wie es funktioniert.“

Sein beruflicher Werdegang folgte seiner Affinität. Er absolvierte eine Ausbildung als Maschinenmechaniker und diente im Militärdienst als Flugzeugmechaniker. Damit war seine Neugierde jedoch noch nicht befriedigt, es folgten Spezialisierungen auf Gebieten wie Elektrotechnik, Elektronik, Pneumatik, Hydraulik, Automatisation, Anlagenbau sowie Steuer-, Mess- und Regeltechnik. Mit diesem Wissen machte er sich selbstständig und arbeitete an verschiedenen Projekten mit. Darunter waren verschiedene namhafte Firmen wie Maggi oder die Siegfried AG aus Zofingen. Für Erdölplattformen entwickelte er zur Restförderung von Erdöl ein System, welches C02 unter hohem Druck und große Menge in die Bohrlöcher drückt um das Öl zu fördern.

Das Multitalent war schon immer sehr naturverbunden und viel in der Landschaft unterwegs. Beruflich ist er in das Thema Wasser allerdings eher zufällig hineingerutscht, da er für eine Umweltfirma viele Schwimmbäder und Trinkwasseraufbereitungsanlagen wartete. Als er für Voltaren eine Legionellen-Prophylaxe weiterentwickelte, bat man ihn um die Reparatur eines alten Elektrolysegeräts. Das war Anfang der 90er-Jahre. Zufällig geriet ihm eine alte russische Apparatur zur Elektrolyse von Wasser in die Hände.

Innerhalb von knapp drei Wochen baute er das Gerät mangels Ersatzteilen nach und entwickelte so den ersten Prototypen. Dann trieb er, diesmal in eigener Sache, die Forschung weiter an. Das Resultat war ein noch besseres Elektrolysegerät. Die ersten kleineren Geräte setzte er nach russischem Vorbild in der Landwirtschaft ein. Die Felder, die damit bewässert, oder „Gülle“ ausgebracht wurde erbrachten höhere Erträge.

Angetrieben von den Möglichkeiten, die in dieser Technologie steckten, und davon, was er damit Gutes bewirken konnte, gab es für ihn von nun an nur noch dieses Thema. Sein Ruf als Wasserexperte reichte bald über den Alpenstaat hinaus. 2004 gewann seine Elektrolysetechnologie in Deutschland den Bundesinnovationspreis.

Immer wieder begegnete der Neuentdecker des Wassers auf seinem Weg auch den Schattenseiten menschlichen Daseins. Erfolg drückte sich für den Nikola Tesla des Wassers nie im Kontostand aus. Für ihn besteht er darin, den Bauern zu helfen und zu sehen, wie sich die Natur erholt.

Das Ergebnis seiner Forschungen war ein hochenergetisches Wasser mit den erstaunlichsten Eigenschaften, die sich teilweise nur auf Quantenbasis erklären lassen. Nie zuvor wurde ein so energiereiches Wasser hergestellt. Unter dem Mikroskop erkennt man, wie unglaublich viele Biophotonen darin enthalten sind. Dass alles schwingt, ist in der Physik bekannt, doch wenn er sich das Schwingungsmuster des Surbeck’schen Energetikums anschaut, dann gerät der Erfinder selbst noch ins Staunen.

Trotz der Erfolge sieht sich der Wassermacher auch manchen Anfeindungen ausgesetzt. Gerade Energie- und Pharmaexponenten wettern gegen ihn, da sie in Konkurrenz zu seinem Produkt stehen. Schnell wird er in die Ecke der Esoterik gerückt, obwohl er dort gar nicht hingehört. Weil die Leute nur glauben, was sie selbst erleben, hält er immer wieder Vorträge. „Die Skeptiker sind immer zugegen. Ich liebe sie, sie sind meine besten Kumpels. Bei Erlebnisvorträgen kann ich sogar sie überzeugen. Sie können dann an sich selbst erleben, was das Wasser bewirkt.“

Urs Surbeck ist kein Wasserpapst, wie ihn die Presse betitelt. Das Wirkprinzip seines Wassers beruht nicht auf dem Glauben daran, sondern auf wissenschaftlichen Fakten. Als Pontifex, also Brückenbauer, kann man den Wasserpionier aber doch bezeichnen. So baut heute jeder der Vorträge von Urs Surbeck eine Brücke zum elementarsten Verständnis des Elements. Eine Brücke, die nicht über das Wasser, sondern in die Materie hineinführt. Dabei ist er sich stets treu geblieben. Noch heute nimmt er manche Dinge auseinander, um zu sehen, wie sie aufgebaut sind und was sich die Leute dabei dachten.

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