Wie der Mittelstand durch veraltete Websitegestaltung und eine steinzeitliche Kundenansprache Chancen auf die Kundengewinnung im Internet verpasst.
Stellen Sie sich vor: Mittagspause. Sie haben Hunger. Genaugenommen: Sie wollen ein Schnitzel. Ein Schweineschnitzel. Sie gehen in ein Restaurant, das Ihnen wegen seiner hohen Fleischqualität und Vertrauenswürdigkeit des Kochs empfohlen wurde – und es passiert folgendes:
Zuerst kommt der Ober an Ihren Tisch und erklärt Ihnen, seit wann es eigentlich Schweine gibt, welche unterschiedlichen Rassen, wer das Schwein war, bevor es zum Schnitzel wurde und wer dessen Eltern waren, wie es gelebt hat, wer es wie geschlachtet hat, wie lange es in Hälften in wie vielen Kühlhäusern abhing und wie viel Kilometer es im Lkw geschaukelt wurde, bis es dann in der Küche dieses Restaurants… vom Hilfskoch von beiden Seiten bekloppt… Merken Sie was??
Und gerade als der Kellner Luft holt und Sie hoffen, dass Sie jetzt bestellen können, kommt der Koch höchstpersönlich an den Tisch, bringt sich in Positur und erzählt Ihnen jetzt noch seine Vita. Emotional aufgepeppt und angefangen bei seiner komplizierten, traumatischen Geburt. Schließlich kommt er grad von einem Wochenend-Workshop in Storytelling!
Dann nehmen Sie doch spätestens jetzt Ihren Mantel und verlassen fluchtartig das Restaurant – rein in die nächste Dönerbude um die Ecke: dort sehen Sie schon das saftige Fleisch am Spieß und die frischen Beilagen. Und Sie wissen: in fünf Minuten haben Sie etwas zu essen.
Genau nach dem oben genannten Restaurant-Schema sind 90 % der Websites im Internet aufgebaut:
Sie sind eine Mischung aus einem Wikipedia light entweder kombiniert mit einer kühlen Sachlichkeit von Teflontexten, gegenüber welcher ein Kühlschrank noch mehr Wärme ausstrahlt oder unterlegt mit einem rhythmischen Brusttrommeln, wie toll man ist. Die Lesbarkeit auf mobilen Endgeräten liegt mit drei von zehn Punkten immerhin noch knapp vor der Nutzerfreundlichkeit mit maximal einem Punkt.
Unbewusst zieht der Besucher Rückschlüsse vom Webauftritt darauf, wie er wohl als Kunde von diesem Unternehmen behandelt wird!
Und da überkommt ihm genau das Gefühl, das Sie oben in dem Restaurant hatten: Er entscheidet sich dann gegen die Qualität, aber für die Befriedigung seines unmittelbaren Bedürfnisses zu einem deutlich günstigeren Preis.
Und Sie sitzen dann entweder beleidigt in der Ecke oder reiben sich die Geheimratsecken wund, warum keiner zu Ihnen kommt?
Bisher haben es die Designer und Texter und auch die Auftrag gebenden Unternehmen bzw. Betreiber der Website nicht als notwendig erachtet, sich über die emotionalen Bedürfnisse der Zielkunden der Website Gedanken zu machen:
1. Was ist der Kittelbrennfaktor der Zielgruppe, was ist Ihr Schmerz oder ihr „Aua“, welches emotionale Bedürfnis löst dann den Handlungsimpuls aus
2. Wie lassen sich diese Bedürfnisse gestalterisch auf der Website so umsetzen – in der Anordnung und Reihenfolge der Elemente, Farben, Formen, Bildern, Inhalte und Texte, dass sie sich schon so fühlen, als ob sie gerade ein leckeres, qualitativ hochwertiges Schnitzel hatten…
Es bedarf dazu keiner kostspieligen, langwierigen, komplizierten Analysen oder Kundenbefragungen, die wiederum nur auf Zahlen, Daten, Fakten ausgelegt sind.
Die eigene Beobachtung, Empfindung kombiniert mit bereits seit Jahrzehnten vorhandenen Analyse-Tools u.a. auch dem Bereich der Charakteranalyse oder Persönlichkeitsentwicklung liefern zuverlässig die Erkenntnisse darüber, welche Zielgruppe die passende ist und bieten zudem noch Einblicke in die emotionale Bedürfnisstruktur eben genau derer.
Jetzt gilt es nur noch, diese Erkenntnisse in die Gestaltung umzusetzen. Vorsichtige, traditionsorientierte Kunden brauchen eine andere Reihenfolge der Elemente auf einer Website, andere Farben und Formen und eine Wortwahl als beispielsweise der imagebewusste Visionär oder Abenteurer.
Und in dem Augenblick, wo Sie sich voll und ganz darauf konzentrieren, alles zu tun, damit sich auch die Besucher Ihrer Website „sauwohl“ und wertgeschätzt fühlen, wird Sie nach Vollendung dieses Werkes dann auch der Besucher Ihrer als Autorität auf Ihrem Gebiet wahrnehmen. Das schafft Vertrauen und ist der erste Schritt einer mehrstufigen Treppe hin zur finalen Entscheidung, auf welcher der Besucher einer Website geführt werden möchte. Achtsam, wertschätzend, kompetent und konsequent.
Die Verantwortung für die Zielgruppendefinition insbesondere nach emotionalen Kriterien liegt beim Auftraggeber, also in den Marketing-Abteilungen des Mittelstands. Designer wie Texter sind es gewohnt, nach den Vorgaben ihrer Auftraggeber Websites zu gestalten.
Daher geht Neuro Communication Designer Angela D. Kosa den umgekehrten Weg im Aufbau und der Gestaltung der Websites aus einem Guss, Texte inklusive: Sie beginnt mit der Websitegestaltung erst nach den erfolgten Analysen und der klaren Positionierung ihres Auftraggebers – auch in Abgrenzung zum Wettbewerb. Diese Analysen und Coachings gehören mit zu ihrem Leistungsumfang wie Seminare zu dem Thema. Und in den meisten Fällen kommt dabei heraus, dass sich ihre Auftraggeber bisher kleiner und unscheinbarer gezeigt haben als sie wirklich sind. Mit den neuen Webauftritten nach ganzheitlichen Kriterien, die erstmals die Aspekte der linken Gehirnhälfte mit der rechten harmonisch verbinden, beeindrucken ihre Auftraggeber nicht nur ihre Kunden, sondern verweisen den Wettbewerb auf die Plätze.
Über:
Mission Rampenlicht
Frau Angela D. Kosa
Calle Clavel 1
38400 Puerto de la Cruz
Spanien
fon ..: +34 674 773 789
web ..: http://mission-rampenlicht.com
email : service@mission-rampenlicht.com
Mission Rampenlicht – Angela D. Kosa erhöht durch ihren Mix aus Wissenschaft und Kreativität die Kunden-, Mandanten- bzw. Patientengewinnung für ihre Auftraggeber signifikant. Weil Zielgruppenanalyse, Design und Texte aus einem Hause kommen, entstehen einzigartige Online-Auftritte, die exakt auf die Bedürfnisse der ermittelten Zielgruppe abgestimmt sind. Diese Arbeitsweise schont die zeitlichen Ressourcen ihrer Klienten und steigert die Erfolge der Websites, Social Media- und Email-Marketingmaßnahmen.
Pressekontakt:
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