Das trinitarische Ganzheitsdenken beruht auf den Erkentnissen des Theologen Wolfgang Philipp.
Die in Mainz ansässige Wolfgang-Philipp-Gesellschaft beruft sich in ihrem Denken und Tun – wie der Name schon sagt – auf den Theologen Professor Wolfgang Philipp (1915 – 1969). Dieser protestantische Theologe gilt nicht nur als Begründer der neueren wissenschaftlichen Irenik, sondern entwickelte ebenso das sogenannte Trinitarische Ganzheitsdenken als methodische Grundlage für eine wirklich christliche Friedensforschung zur Überwindung von Hass und Unfrieden.
TGD – das Trinitarische Ganzheitsdenken von Wolfgang Philipp
Dieses Trinitarische Ganzheitsdenken nun steht auch ganz im Zentrum der Arbeit der Wolfgang-Philipp-Gesellschaft – kurz WPG – in Mainz. Das Trinitarische Ganzheitsdenken (TGD) beschreibt die Tatsache, daß jeder Mensch in der Regel in unterschiedlichen Verhaltens- und Denkebenen denkt und agiert, sich sozusagen auf verschiedenen Ebenen „aufhält“. Zu Verdeutlichung des TGD eignet sich als Bild beziehungsweise Modell die Pyramide sehr gut: eine Pyramide kann man immer nur von einer Seite aus betrachten, eventuell kann man auch „über Eck“ auf zwei Seiten blicken. Es ist dem Menschen jedoch unmöglich alle Seiten einer Pyramide gleichzeitig und damit ganzheitlich zu sehen, zu erfassen und damit zu verstehen. Nur Gott kann die Pyramide „von oben“ und somit alle Seiten gleichzeitig sehen. Eine ganzheitliche Sicht kann den Menschen also nur durch und in Gott erschlossen werden!
Die Arbeit der WPG in Mainz
Ein starkes Standbein in der Arbeit der Wolfgang-Philipp-Gesellschaft ist die Jugend- und Erwachsenenbildung. Die Bildungsangebote der WPG sind dabei so vielfältig wie das Christentum selbst. Von Bibelstunden und Gesprächskreisen, über Lernangebote für Schüler und Seminare unterschiedlichsten Inhalts bis hin zu wissenschaftlicher Grundlagenforschung wird alles geboten, was das Herz begehrt.
Christentum – Gemeinschaft – WPG
Besonderen Wert legt die WPG in ihrer Arbeit auf den Aspekt der Gemeinschaft. In der Gemeinschaft unter Christen lassen sich viele Fragen und Probleme dieser Welt erheblich besser, effektiver und nachhaltiger bearbeiten, beantworten und lösen, als alleine und einsam im „Elfenbeinturm“. Um der Gemeinschaft im wahrsten Sinne des Wortes ein „Zuhause“ zu geben, unterhält die Wolfgang-Philipp-Gesellschaft das Projekt „Drînissa-Haus“, in dem nicht nur viele der Bildungsangebote stattfinden, sondern auch Mitglieder der WPG zusammen leben und arbeiten. „Drînissa“ (althochdeutsch = „Dreiheit“) steht dabei für „Trinität“ und drückt damit die Ganzheitlichkeit im christlichen Sinne aus.
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email : presse@wpg-mz.de
Wir sind eine christliche, ökumenische Kommunität und Jugendwerk in der Form eines nicht eingetragenen, aber als gemeinnützig anerkannten Vereins. Unsere Arbeitsschwerpunkte sind Jugend- arbeit und Erwachsenenbildung. Wir wollen mit unserer Arbeit Anstöße geben, um die Umwelt und deren Strukturen besser erkennen und beeinflussen zu können, sowie das eigene Leben – im christlichen Sinne – ganzheitlich zu gestalten.
Wir arbeiten zusammen mit Bildungseinrichtungen und Jugendverbänden, den Kirchen und anderen geistlichen Gemeinschaften und mit Universitäten.
In der Wolfgang-Philipp-Gesellschaft arbeiten mit: Schüler und Studenten, Juristen und Wirtschaft ler, Berufsschullehrer und Pfarrer, Erzieher und Umweltberater, Wissenschaftler und Angestellte.
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